Shania Twain - I'm Gonna Getcha Good (Country Version Video)
Man, I Feel Like A Woman!
You're Still The One (Live)
Donnerstag, 27. Dezember 2007
Samstag, 22. Dezember 2007
Montag, 5. November 2007
Todtmoos, Schwarzwald 10.Eintrag
Der letzte Abend. In Monis Weinstube noch ein paar schöne Stunden zum Abschluss.
2007_11_05 |
Sonntag, 4. November 2007
Todtmoos, Schwarzwald 9.Eintrag
nach 25 Jahren wieder zum Rheinfall. Es war kein Reinfall. Einfach toll. 35 Minuten rund auf dem kleinen Panoramaweg. Danach noch nach nach Waldshut. Dort war heute Verkaufsoffener Sonntag.
2007_11_04 |
Samstag, 3. November 2007
Todtmoos, Schwarzwald 8.Eintrag
Auf zum Gugelturm, 998 Meter über nN plus 33 Meter Turm. Tolle Aussicht, mit den Baumwipfel auf augenhöhe
2007_11_03 |
Freitag, 2. November 2007
Todtmoos, Schwarzwald 7.Eintrag
von 10 bis 12:15 Uhr, knapp 10 KM Walking, tolles Wetter, schöne Runde
2007_11_02 |
Todtmoos, Schwarzwald 6.Eintrag
Am 1. November war ich auf dem Belchen. Der dritthöchste Berg im Schwarzwald. Mit der Gondelbahn nach oben. Bis zum Gipfel, den Belchenrundweg und wieder nach unten (alles in Allem rund 5 KM) gelaufen. Das Herz geht auf, Weitsicht bis zu den Schweitzer Alpen. Die Rheinebene durch die Wetterlage komplett im Nebelmeer.
2007_11_01 |
Montag, 29. Oktober 2007
Sonntag, 21. Oktober 2007
Todtmoos, Schwarzwald 3.Eintrag
2007_10_21 |
knapp 8 KM waren ganz schön happig. Die ersten 3 KM nur bergan, dann etwa 1,5 KM flach, den Rest (bis auf etwa 500 Meter bis zur Klink hoch) bergab
Samstag, 20. Oktober 2007
Donnerstag, 18. Oktober 2007
Sonntag, 9. September 2007
Samstag, 25. August 2007
Montag, 30. Juli 2007
Samstag, 21. Juli 2007
Dienstag, 17. Juli 2007
Sonntag, 3. Juni 2007
Montag, 14. Mai 2007
Musik Video - Harry Ray das Erste!
So, liebe Freunde,
ich habe in der letzten Woche den Dreh zu meinem ersten Musikvideo abgeschlossen. Besonders gefreut habe ich mich,
dass einige meiner musikalischen Freunde in Nebenrollen mitspielen durften.
Exklusiv habe ich es auf meiner Website schon veröffentlichen dürfen, bevor es ab Juni an die Musiksender raus geht.
Schaut es euch mal an: (Falls Probleme beim Ansehen auftreten: Seite erneut laden)
Musik Video
ich habe in der letzten Woche den Dreh zu meinem ersten Musikvideo abgeschlossen. Besonders gefreut habe ich mich,
dass einige meiner musikalischen Freunde in Nebenrollen mitspielen durften.
Exklusiv habe ich es auf meiner Website schon veröffentlichen dürfen, bevor es ab Juni an die Musiksender raus geht.
Schaut es euch mal an: (Falls Probleme beim Ansehen auftreten: Seite erneut laden)
Musik Video
Eigene Bilder |
Sonntag, 13. Mai 2007
Donnerstag, 10. Mai 2007
Sonntag, 6. Mai 2007
Dienstag, 1. Mai 2007
Montag, 30. April 2007
Sonntag, 29. April 2007
Sonntag, 22. April 2007
Freitag, 20. April 2007
Sonntag, 15. April 2007
Dienstag, 10. April 2007
Montag, 9. April 2007
Dienstag, 3. April 2007
Kommunikationstheorie: Philosoph Watzlawick gestorben - Kultur - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Kommunikationstheorie: Philosoph Watzlawick gestorben - Kultur - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten: "KOMMUNIKATIONSTHEORIE
Philosoph Watzlawick gestorben
Die wichtigsten Theorien zur zwischenmenschlichen Kommunikation stammen von ihm: Der aus Österreich stammende Psychologe und Philosoph Paul Watzlawick, Autor des Bestsellers "Anleitung zum Unglücklichsein", ist im Alter von 85 Jahren gestorben.
Wien - Der Wissenschaftler starb bereits am Samstagabend in seiner Wahlheimat Palo Alto in Kalifornien, wie das dort ansässige Forschungsinstitut Mental Research Institute der österreichischen Nachrichtenagentur APA bestätigte.
Der aus Österreich stammende Philosoph, Psychologe, Psychoanalytiker, Soziologe und Publizist Watzlawick gehörte zu den einflussreichsten Theoretikern der modernen Kommunikationsforschung. Viele seiner populärwissenschaftlichen Werke, darunter die Ratgeber-Parodie "Anleitung zum Unglücklichsein" (1983) wurden zu Bestsellern. Watzlawicks Ansätze flossen in Psychotherapie und Pädagogik ein.
Als Hauptwerk Watzlawicks gilt seine auf fünf pragmatischen Axiomen aufbauende Kommunikationstheorie. Berühmtestes Beispiel ist das erste Axiom: "Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren."
Paul Watzlawick wurde am 25. Juli 1921 in Villach, Kärnten geboren und studierte Philologie und Philosophie an der Universität Venedig. Nach seiner Promotion absolvierte er eine Ausbildung in Psychotherapie am C.-G.-Jung-Institut in Zürich, die er 1954 als Diplomanalytiker abschloss. 1957 übernahm er einen Lehrstuhl für Psychotherapie in El Salvador. 1960 wurde Watzlawick vom amerikanischen Schizophrenie-Experten Donald Jackson zu einem Wechsel an das Mental Research Institute in Palo Alto/Kalifornien geholt, wo er als Forschungsbeauftragter und Psychotherapeut tätig war. Ab 1976 lehrte er außerdem als Professor an der Stanford University, wo er auch bis ins hohe Alter noch als Emeritus Vorträge hielt.
Kommunikation und ihre Störungen blieben sein Hauptthema. Maßgeblich entwickelte er gemeinsam mit Gregory Bateson und weiteren Kollegen die Theorie des "double bind". Watzlawick leistete aber auch bedeutende Beiträge zum radikalen Konstruktivismus.
Die Prinzipien der konstruktivistischen Denkschule wandte Watzlawick auch in seiner therapeutischen Arbeit an. Im Gegensatz zur analytischen Tiefenpsychologie verzichtete er auf die Erforschung der Vergangenheit seiner Patienten, sondern beobachtete lediglich, ob die Kommunikation des Betroffenen funktionierte oder gestört war. Für seine Diagnosen genügten ihm "kurztherapeutische Interventionen", die sich aus dem Verständnis der Sprache des Patienten ergaben.
"Ich gehe in meiner ganzen Therapie davon aus, dass es lediglich meine Aufgabe ist, Leiden zu beheben. Das Leiden lässt sich aber gerade dadurch heilen, dass man die Suche nach Patentlösungen aufgibt", sagte Watzlawick einmal in einem Interview mit der Zeitung "Die Welt".
Nach Angaben seiner Familie soll Watzlawick seit längerem an einer schweren Krankheit gelitten haben, sagte eine Sprecherin des Mental Research Institute .
bor/AFP"
Philosoph Watzlawick gestorben
Die wichtigsten Theorien zur zwischenmenschlichen Kommunikation stammen von ihm: Der aus Österreich stammende Psychologe und Philosoph Paul Watzlawick, Autor des Bestsellers "Anleitung zum Unglücklichsein", ist im Alter von 85 Jahren gestorben.
Wien - Der Wissenschaftler starb bereits am Samstagabend in seiner Wahlheimat Palo Alto in Kalifornien, wie das dort ansässige Forschungsinstitut Mental Research Institute der österreichischen Nachrichtenagentur APA bestätigte.
Der aus Österreich stammende Philosoph, Psychologe, Psychoanalytiker, Soziologe und Publizist Watzlawick gehörte zu den einflussreichsten Theoretikern der modernen Kommunikationsforschung. Viele seiner populärwissenschaftlichen Werke, darunter die Ratgeber-Parodie "Anleitung zum Unglücklichsein" (1983) wurden zu Bestsellern. Watzlawicks Ansätze flossen in Psychotherapie und Pädagogik ein.
Als Hauptwerk Watzlawicks gilt seine auf fünf pragmatischen Axiomen aufbauende Kommunikationstheorie. Berühmtestes Beispiel ist das erste Axiom: "Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren."
Paul Watzlawick wurde am 25. Juli 1921 in Villach, Kärnten geboren und studierte Philologie und Philosophie an der Universität Venedig. Nach seiner Promotion absolvierte er eine Ausbildung in Psychotherapie am C.-G.-Jung-Institut in Zürich, die er 1954 als Diplomanalytiker abschloss. 1957 übernahm er einen Lehrstuhl für Psychotherapie in El Salvador. 1960 wurde Watzlawick vom amerikanischen Schizophrenie-Experten Donald Jackson zu einem Wechsel an das Mental Research Institute in Palo Alto/Kalifornien geholt, wo er als Forschungsbeauftragter und Psychotherapeut tätig war. Ab 1976 lehrte er außerdem als Professor an der Stanford University, wo er auch bis ins hohe Alter noch als Emeritus Vorträge hielt.
Kommunikation und ihre Störungen blieben sein Hauptthema. Maßgeblich entwickelte er gemeinsam mit Gregory Bateson und weiteren Kollegen die Theorie des "double bind". Watzlawick leistete aber auch bedeutende Beiträge zum radikalen Konstruktivismus.
Die Prinzipien der konstruktivistischen Denkschule wandte Watzlawick auch in seiner therapeutischen Arbeit an. Im Gegensatz zur analytischen Tiefenpsychologie verzichtete er auf die Erforschung der Vergangenheit seiner Patienten, sondern beobachtete lediglich, ob die Kommunikation des Betroffenen funktionierte oder gestört war. Für seine Diagnosen genügten ihm "kurztherapeutische Interventionen", die sich aus dem Verständnis der Sprache des Patienten ergaben.
"Ich gehe in meiner ganzen Therapie davon aus, dass es lediglich meine Aufgabe ist, Leiden zu beheben. Das Leiden lässt sich aber gerade dadurch heilen, dass man die Suche nach Patentlösungen aufgibt", sagte Watzlawick einmal in einem Interview mit der Zeitung "Die Welt".
Nach Angaben seiner Familie soll Watzlawick seit längerem an einer schweren Krankheit gelitten haben, sagte eine Sprecherin des Mental Research Institute .
bor/AFP"
Montag, 2. April 2007
Sonntag, 1. April 2007
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